Über uns

 

Der gemeinnützige Verein "Missionswerk Osteuropa "Er bleibt treu" e.V." mit Sitz in Wermelskirchen wurde am 2. September 1989 konstituierend ins Leben gerufen.

 

Die Gründungsmitglieder sind: Inge-Maria Noack, Lutz Noack (Missionsleiter), Dr. Walter Johann, Markus Noack, Johannes Vogel, Manuel Noack, Barbara Schächinger, Tobias Noack, Yvonne Frohrath und Volker Knie.

Weiterhin unterstützt wurde die Gründungsinitiative von Friedrich Vogel, Wolfgang Diele, Hermann Wader, Lothar Schneider und dem Vorstand der Bibelschule Breckerfeld.

 

Seitdem leisten wir in Osteuropa kirchlich, mildtätige und humanitäre Hilfe, auch an Orten, an denen das Medieninteresse längst abgeebbt ist.

In unserem Fokus stehen Hilfe für die Armen an der Peripherie der Gesellschaft, Kinderspeisung, Kriminalitätsprävention, Hilfe bei medizinischer Versorgung, die Hilfe zur Selbsthilfe und der Zugang zu Bildung.

 

Unser Handeln richten wir am Prinzip der Nächstenliebe aus, wie sie uns von Jesus Christus gelehrt wurde.

Auf dieser Grundlage ist es unser Ziel, Nachhaltigkeit zu erwirken. Von daher unterstützen wir Strukturen, die das Leben der in Not geratenen Menschen dauerhaft verbessern: mit der Versorgung der zu MWO kommenden Kinder mit täglichen warmen Speisen, mit Kleidung und Schuhen, mit Bildungsunterstützung und Angeboten von Kursen im ethischen sowie im biblischen Bereich. Wo möglich unterstützen wir Krankenhäuser, Schulen und öffentliche Einrichtungen, engagieren uns in der Aus- und Weiterbildung einheimischer Mitarbeiter sowie der Bereitstellung von Hilfsgütern und Medikamenten für die sozialschwache Bevölkerung.

 

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MWO’s Glaubensgrundlage

Mit dem, was wir glauben und bekennen berufen wir uns allein auf die Heilige Schrift, und, darauf basierend ist dies unser Bekenntnis:

1. Wir bekennen die göttliche Inspiration und die Unfehlbarkeit der ganzen Heiligen                 Schrift, ihre höchste Authorität für alle Fragen des Glaubens und des Lebens.

        2. Timotheus 3,16; 2. Petrus 1,21; u.a.

 

2. Wir bekennen die Einheit Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

       5. Mose 6,4; Johannes 14,16; u.a.

 

3. Wir bekennen die völlige Sündhaftigkeit der menschlichen Natur seit dem Sündenfall         und darum das ewige Verlorensein des unerlösten Menschen.

       Römer 3,12; Römer 5,12; Thessalonicher 1,9; Lukas 16,26; u.a.

 

 

4. Wir bekennen die Erlösung von Sünde allein durch den Opfertod Jesu Christi, der als           fleischgewordener Sohn Gottes unser Stellvertreter geworden ist und Sein Blut für uns             vergossen hat -, und zwar erfahren wir hier auf Erden die Erlösung von der Schuld,                   Strafe und Macht der Sünde und nach dem Tode die Erlösung von der Gegenwart der               Sünde.

          1. Petrus 1, 18 u. 19; 2. Korinther 5,21; Epheser 1,7; Jesaja 53, 4 u. 5;Römer 6,14; Römer 8,23; u.a.

 

5. Wir bekennen die leibhaftige Auferstehung Jesu Christi von den Toten; seine                          Erhöhung zur Rechten Gottes.

         Apostelgeschichte 2,32; Römer 8,34; u.a

 

6. Wir bekennen die unbedingte Notwendigkeit der Wiedergeburt, die der Heilige Geist          in dem Menschen wirkt, in dem Er ihm das Leben Jesu Christi zueignet, das ewig und                daher unverlierbar ist.

         Johannes 3, 5 u. 6; Korinther 5,17; Römer 8, 10; u.a.

 

7. Wiir bekennen die Innewohnung des Heiligen Geistes in jedem Gläubigen und die                Erfüllung mit dem Heiligen Geist auf Grund vollständiger Hingabe und Glauben an die              Verheißung Gottes.

          Epheser 1, 7; Epheser 3, 19; u.a.

 

8. Wir bekennen die lebendige Hoffnung der persönlichen Erscheinung des                Herrn Jesu Christi zur Entrückung Seiner Gemeinde und danach die                            Wiederkunft Jesus Christi mit den Seinen zur Aufrichtung des tausendjährigen            Königreichs Jesu Christi auf dieser Erde.

       Das Kommen Jesu Christi zur Entrückung wird u.a. beschrieben in:
         1. Thessalonicher 4, 16 – 17; 1. Korinther 15, 51 – 52.

       Die Wiederkunft Jesu zur Aufrichtung des tausendjährigen Reiches finden wir            z.B. in:
          Matthäus 23,30; Offenbarung 1, 7; Sacharja 12, 10.


       Auch die Zeit der großen Trübsal beschreibt uns die Bibel wie z.B. in:
         Zephanja 1, 14 – 18; 2. Thessalonicher 2, 3 – 4 und 7 – 10.

      Die Gläubigen werden einmal ihr Handeln vor Gott verantworten müssen, so               sagen es uns:
       2. Korinther 5, 10; 1. Korinther 3, 11 – 15; u.a.

      Die Ungläubigen hingegen werden einmal am weißen Thron gerichtet werden:
        Offenbarung 20, 11 – 15.

 

9. Wir bekennen die Erwartung eines neuen Himmels und einer neuen Erde und        des ewigen Reiches Gottes.

         Matthäus 24, 35; 2. Petrus 3, 7; Jesaja 65, 17.

Zuverlässig seit über 35 Jahren

Seit über 35 Jahren leisten wir zuverlässig und beständig Überlebenshilfe in Osteuropa. Als 1981 der Ausnahmezustand in Polen verhängt wurde und die schon bestehende große Not jenseits der Oder und Neiße mehr und mehr ans Licht der Öffentlichkeit im Westen kam, wurden von uns allein zwischen 1981 und 1990 mehr als 100 Hilfstransporte durchgeführt.

Lutz Noack wird Ehrenbürger der Stadt Boţosani 6.8.2013

Von den anfänglichen Hilfslieferungen nach Polen und Russland dehnten sich unsere Tätigkeiten auch zunehmend nach Rumänien aus. Hilfe in Form von Geld, Medikamente, Lebensmittel und Bibeln wurde in die Städte Oradea, Schäßburg, Kronstadt, Hermannstadt, Bukarest und in das Lepradorf bei Tulcea (Donaudelta) gebracht.

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und in den darauf folgenden Jahren wurden immer mehr Menschen auf das Elend im Osten Europas aufmerksam.

Inge-Maria und Lutz Noack blieben nicht tatenlos. Sie sammelten Spenden für die Ärmsten der Armen.

Viele unterstützten unsere Mission, das Missionswerk Osteuropa e.V. (MWO).

Der ermutigende Zuspruch in Spender- und Freundeskreis ermöglichte uns, immer weitere Projekte zu realisieren. Eines dieser Kernprojekte ist seit Anfang 1997 die tägliche Kinder-Armen-Speisung. Durch Essensausgabe in den Räumlichkeiten der Missionszentrale in Boţosani, und durch Essenslieferungen an Schwache und Alte in ihren Wohnungen  in den Armenvierteln der Stadt werden täglich zwischen 70 - 120 Bedürftigte, überwiegend Kinder, versorgt.

Durch das persönliche Engagement von Lutz Noack in Rumänien wurde er in der Zeit von 2000 - 2006 persönlicher Berater des Bürgermeisters von Boţosani in allen Sozialangelegenheiten.

Am 06. August 2013 wurde Lutz Noack der offizielle Titel "Ehrenbürger der Stadt Boţosani", Rumänien verliehen.

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